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sonntag | 05.12.10 | 18:28h Vernissage am 5.12.2010
Erste eigene Ausstellung in der Kegelhof KommunikationsKüche in Hamburg-Eppendorf
Ich bin... Stille Bilder für die Seele
Om (auch Aum) ist eine Silbe des Sanskrit, die Hindus, Jainas und Buddhisten als heilig gilt.
Die wörtliche Übersetzung ist
Ich Bin. Die Silbe symbolisiert Sein und Bewusstsein in jeglicher Form. Der Klang steht für den transzendenten Urklang. Jedes Wort, dass wir bewusst oder unbewusst mit dem Ich Bin aussprechen, hat die größte Kraft für uns. Es erschafft Realität.
In meinem Malprozess bringe ich meine Ich bin...-Sätze auf die Leinwand, um mich selbst zu erfahren. Diese Bilder haben daher Erfahrungs-Kräfte unterschiedlicher Art.
Die Ausstellung läuft wahrscheinlich bis zum 8. Januar 2011. Die Gemälde sind zu sehen während der Veranstaltungen in der Kegelhof KommunikationsKüche - oder direkt in terminlicher Absprache mit Heike Andersen. Ich komme gerne dazu, wenn es gewünscht ist und es bei mir zeitlich passt.

Ein paar Impressionen von der Ausstellung/Vernissage unter Artigsein.



Kegelhof KommunikationsKüche

sonntag | 28.11.10 | 01:40h

Ein Bild entsteht.

Die weiße Villa am Wasser nimmt Gestalt an - auf kreisrunder Leinwand. Durchmesser: 90 cm. Dies ist - soweit ich mich erinnern kann, schon die vierte Schicht des Bildes. Angefangen hat es mit einer Vision der Villa und einem ZeitFenster in der Hamburger ErfolgsSchmiede. Da bat ich die Gruppe um Feedback in Form von Buchstaben und Ideen, wo die Villa stehen könnte... Die Buchstaben und erste Eindrücke, Teile der Vision, sowie Texte haben ihren Platz unter der neuen Acryl-Schicht...

Ein Bild entsteht

samstag | 20.11.10 | 00:05h

Die AgenturEngel lädt ein – Engelmassage ist dabei
2. Dezember 2010 –> Massage auf der Firmenpräsentation der Agentur Engel. Die AgenturEngel zeigt, wie persönliche und individuelle Partnervermittlung heute geht – weit entfernt vom altmodischen „Eheanbahnungsinstitut“ und verstaubten Methoden fahndet Stefanie Engel mit ihren Mitarbeiterinnen nach der passenden Partnerin bzw. dem passenden Partner. Die Engelmassage ist dabei. Von 19 bis 22 Uhr. Mehr zur Veranstaltung bei XING.

Engelmassage unterwegs

samstag | 20.11.10 | 00:04h

Am Sonntag, 5. Dezember 2010 um 11 Uhr zeige ich zum ersten Mal meine neuesten Bilder...

Die "Ich bin..."-Serie in Acryl auf kreisrunden Leinwänden - Stille Bilder für die Seele.
Gemalt meist aus einem inneren Prozess, Gefühle finden den Weg auf die Leinwand.
Wer ich bin? Da lasse ich mich selbst überraschen...

Wo: In der Kegelhof KommunikationsKüche in Hamburg-Eppendorf
Herzlichen Dank an Heike Andersen.
www.kegelhof-kommunikationskueche.de

Om

sonntag | 02.05.10 | 23:23h

Ich habe meine Massage-Preise angepasst an die aktuellen Bedürfnisse meiner Klienten. Zur Transparenz habe ich die Anfahrtskosten aus dem Pauschalpreis rausgenommen. Massagen in der Nachbarschaft werden somit günstiger.
Siehe Preise | engelmassage.de

Flügel

sonntag | 07.02.10 | 22:57h

Zwei neue Bilder sind an diesem Wochenende entstanden. Es ging um Traurigkeit, Wut und Angst. Die Traurigkeit drückt sich aus in großen Tropfen. Auch wenn sie jetzt sehr harmonisch aussehen - sie sind Ausdruck tief empfundener Traurigkeit. Zweites Bild: "Wut|Traurigkeit" siehe ArtigSein. Die Größe der kreisrunden Acrylbilder auf Leinwand: 89 cm im Durchmesser.

Traurigkeit

sonntag | 24.05.09 | 09:04h

Gesehen und sofort fotografiert: Eine kleine etwa 10 cm große Zeichnung auf dem Fußweg. Wie schön – und so leicht zu übersehen... Danke an den sympathischen Künstler. Da waren noch mehr Zeichnungen in HH-Eppendorf in der Eppendorfer Landstraße. Ich denke, das war kein Kind, sondern ein Sprayer, der sich eine neue Variante hat einfallen lassen... Oder??? Auf jeden Fall ist diese Zeichnung echt süß.

Bürgersteig-Tag

dienstag | 21.04.09 | 21:30h

Neues kreisrundes Bild fertiggestellt
Das OM-Zeichen hat mich immer schon fasziniert, seit ich in Indien war.
Nun habe ich's gemalt.
Kreisrund auf Leinwand in Acryl mit einem Gold-Effekt. Es hängt nun hier im Büro.

Om

montag | 09.03.09 | 23:14h

Neues Bild
Gerade ist ein neues Bild entstanden. Meine blaue Phase hat einen Goldfisch hervorgebracht...

Ganz frisch auch online in der Candor Gallery...

Goldfisch

dienstag | 17.02.09 | 10:30h

Morgenspaziergang an der Alster
Heute morgen herrlichstes Wetter. Auf dem Boden kleine feinste Eiskristalle, die im Sonnenlicht glitzern. Die Sonne steht noch tief, doch ihre Kraft ist schon zu spüren. Am Wegesrand bekommen einige Büsche schon kleine Knospen... Der Frühling kann nicht mehr weit sein...

donnerstag | 12.02.09 | 08:27h

Massage auf dem KatenMarkt in Volksdorf
Am kommenden Wochenende, Samstag, 14.02.09 und Sonntag, 15.02.09 massiere ich auf dem KatenMarkt der Kate in HH-Volksdorf, Eulenkrugstr. 60-64. Zeiten Sa. 14 - 19 Uhr, So. 11 - 18 Uhr.
Ich freue mich auf regen Besuch.
Nutze meine Entspannungsmassage auf dem mobilen Massagestuhl - und lasse Dich fallen!
Infos zur Massage: www.engelmassage.de
Infos zum KatenMarkt: www.kunst-raum-volksdorf.de

sonntag | 01.02.09 | 12:58h

Neues Layout
Alles neu macht der Kai...
In den nächsten Tagen lasse ich mir neue Texte einfallen. Neue Ideen und ständig neue Inspirationen erscheinen auf dieser Blog-Seite. Schau doch einfach wieder rein. Die Zeit ist reif für Neuerungen. Besonders beeindruckt hat mich kürzlich ein Vortrag über den Maya-Kalender, gehalten von Ian Lungold. Das Bewusstsein ändert sich. Ian Lungold vermittelt hier leicht und eindringlich Einsichten, die unser bewusstes Sein und die Gedanken über unser Leben wandeln können. Hier ist der Link zum 1. Teil: Vortrag "Der Maya Kalender".

sonntag | 01.02.09 | 11:53h

Den folgenden Text habe ich einer E-Mail entnommen. Er gibt einfach ein paar Erfahrungen weiter - und Anregung zum Nachdenken...

"Für die vor 1978 Geborenen zur Erbauung, für die danach zur Information: Genauso war das!
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun. Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt...
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierteneinfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wußten wir umzugehen!
Und du, du gehörst auch dazu?
Wenn ja, dann: Herzlichen Glückwunsch!"
(Autor: unbekannt)

Einschulung 1970
Kai Schwochow (Mitte)

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